Wenn n die Anzahl der Gewölbe ist, dann existieren n² Truhen mit jeweils n Goldstücken, also n³ Goldstücke. Nach Abzug des Lohnes verbleiben n³-n Goldstücke. Das sind n³-n=n·(n²-1)=(n-1)·n·(n+1). Das aber ist das Produkt dreier aufeinanderfolgender natürlicher Zahlen, von denen (mindestens) eine gerade und genau eine durch 3 teilbar ist. Damit enthält die Primfaktorzerlegung von n³-n die Faktoren 2 und 3, ist mithin also IMMER durch 6 teilbar.
Man täte daher mehr als gut daran, reich zu werden.